Diablo 3: Verbraucherzentrale Bundesverband mahnt Blizzard ab

Erst gibt es Ärger von den Spielern, nun mischt sich auch noch der Verbraucherzentrale Bundesverband wegen den anhaltenden Diablo 3-Problemen ein und mahnt Blizzard ab. Doch nicht nur wegen den Problemen (instabile Server, Fehler 37 …) bekommt das Unternehmen eine Schelte, auch fehlende Angaben zum Online-Zwang und der obligatorischen Battle.net-Registrierung stoßen dem Verbraucherzentrale Bundesverband auf.

Bis zum 13. Juli hat nun Blizzard Zeit die vom VZB verlangte Unterlassungserklärung abzugeben. Sollte sich das Unternehmen weigern, drohen Bußgelder und im schlimmsten Fall sogar ein Verkaufsverbot für Diablo 3.

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